Winterzeit = Vorweihnachtszeit
Die Uhren sind zurückgestellt, alle Halloween-Süßigkeiten an den Mann, bitte entschuldigt, an den Geist gebracht und das letzte Aufflackern des Kürbisgesichts auf dem Fensterbrett läutet, mit zwei Kindern noch intensiver, als mit nur einem, die besinnliche Vorweihnachtszeit ein.
Draußen-Spieldates werden auf den frühen Nachmittag verlegt, um die letzten warmen Herbst-Sonnenstrahlen nicht zu versäumen, der gemeinsame Mittagsschlaf an Regentagen bis in die Dämmerung gehalten und heißer Punsch, zum Aufwärmen nach dem Laterne laufen, gekocht.
So sehr ich früher auch damit beschäftigt war, die vorweihnachtliche Besinnlichkeit in Arbeit zu ersticken. – Heute, als Mutter, habe ich gelernt, das bewusste Leben, gerade zu dieser zauberhaften Jahreszeit, zu schätzen und meinen Kindern zu ermöglichen, diese intensiv zu (er-)leben.
Slow Living / Slow Christmas
Um all die weihnachtliche Hektik vor der Haustür abschütteln zu können oder aber idealerweise erst gar nicht aufkommen zu lassen, schlummern die Geschenke für die Kinder zum Teil schon seit Wochen in meinen Schatzkisten und auch für unsere Herzmenschen wird es in diesem Jahr früher, als gewohnt, die ein oder andere Überraschung geben. So werden aus den üblichen Weihnachtsgeschenken Adventsgeschenke, die schon in den Wochen zuvor auf ein besinnliches, mit Zauber behaftetes, Weihnachten einstimmen sollen.
Inspiration haben Ben und ich für unsere DIY-Projekte, die wir euch nach Auslieferung an unsere Liebsten gerne im Detail vorstellen werden, vor allem bei der lieben Saskia a lovely journey und der lieben Ann-Kathrin, die wir, mit ihren zwei bezaubernden Kindern, auch im realen Leben schätzen und bei der ihr sogar einzigartig online shoppen könnt, Rock my Day gefunden. Weshalb ich euch einen Besuch auf diesen wundervollen Blog‘s nur ans Herz legen kann. Aber Vorsicht: Es besteht Suchtgefahr! <3
Um euch aber nicht allzu sehr auf die Folter zu spannen, gibt es hier bereits einen kleinen Einblick in unsere Vorbereitungen: