Vom Zahnen, den ersten Babyzähnen und der richtigen Zahnpflege für Kleinkinder

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Sie sind, neben dem ersten „Mama“ und „Papa“, dem ersten Brei und den ersten Schritten eines der elterlichen Highlights, vor allem aber ein großer Meilenstein in Babys erstem Jahr: die erste Zähne!

Dass diese früher oder später durchbrechen werden ist gewiss, dass sie jedoch bereits mit dem Einschießen für Unruhe sorgen können, wissen die wenigsten werdenden Eltern.

Das Zahnen

Umso wichtiger ist es, dies kann ich euch mittlerweile aus zweifacher Erfahrung bestätigen, schon früh, ab circa dem dritten Lebensmonat, mit den passenden Hilfsmitteln gerüstet zu sein.

Rückblickend mussten beide Jungs, Ben, wie auch Leo, ein gutes halbes Jahr kämpfen, bis der erste Zahn, bei Ben mit einem Jahr und acht Tagen, zum ersten Geburtstag seiner besten Freundin und bei Leo mit knapp elf Monaten, an unserem vierten Hochzeitstag, durchgebrochen war.

Ein gutes halbes Jahr, das geprägt war von mit Sabber getränkten Bodies und Halstüchern, Spielsachen, die nur noch als Beißring-Ersatz dienten, kurzen Nächten, die zudem regelmäßig unterbrochen wurden und hin und wieder auch Durchfall und Fieber. – Hierzu sei jedoch gesagt, dass sich diesbezüglich die Geister scheiden und selbst Kinderärzte sich nicht einzig sind, ob die Zähne den Durchfall und das Fieber verursachen oder aber ein grippaler Infekt, der auch mit Durchfall und Fieber einhergehen kann, das Zahnen begünstigt oder gar beschleunigt!

Wie dem auch sei, beide Jungs hatten, kurz vor dem Durchbruch des ersten Zahnes, das 3-Tage-Fieber und haben in dieser Zeit wirklich sehr gelitten. Und ja, wie sollte es auch anders sein, als Mutter, ich mit Ihnen! Gibt es doch für Eltern nichts schlimmeres, als dem eigenen kranken Kind nur bedingt helfen zu können. 

Neben viel, sehr viel Körperkontakt und dem vermehrten Stillen halfen beiden Jungs, glücklicherweise, jedoch auch folgende Dinge, die ich euch von Herzen empfehlen kann:

Babyzähne und die richtige Zahnpflege für Kleinkinder

Ist der erste Zahn, begleitet von großer Euphorie, dann erst einmal da, sind die Beschwerden recht schnell vergessen. Dass diese jedoch erneut, vor allem bei den Eck- und Backenzähnen, auftreten können und man bereits jetzt, an dieser kleinen weißen Spitze, Zahnpflege betreiben sollte, ist leicht vergessen.

Und ja, hier spreche ich aus Erfahrung. Erfahrung, die euch hoffentlich helfen kann, diese zwei beinahe verhängnisvollen Fehler, die wir damals bei Ben begangen haben, nicht auch zu machen.

Daher meine Bitte an euch: So winzig die Spitze des ersten Zahnes auch sein und so sehr sich euer Baby/Kind auch gegen das Zähneputzen sträuben mag, putzt. Putzt. Putzt! Singend, lachend, tanzend. Gemeinsam und ohne Gewalt! Aber: PUTZT! – Idealerweise nach jeder Mahlzeit und nach jedem Stillen! Und bitte nicht, wie auch wir zu Beginn, mit der natürlichen Alternative ohne Fluorid. 

Denn es war genau diese Kombination, aus der Überzeugung, mein Kind nicht zum Zähneputzen zwingen zu wollen und der angepriesenen ‚natürlichen Kariesprophylaxe‘, die zwischen Ben’s oberen mittleren Schneidezähnen, in einer klitzekleinen Lücke, einen beginnenden Fläschchenkaries verursacht hat. Karies, von dem ich zuvor noch nie gehört hatte und den wir, dank unserer großartigen Zahnärztin verhindern konnten, der mich jedoch mehr, als nur wachgerüttelt hat!

Seit diesem einschneidenden Erlebnis nutzen wir ausschließlich Kinder-Zahnpasta mit Aminfluorid (auch diese findet ihr online bei der Shop Apotheke). Für Leo ab dem 1. Zahn bis zum 2. Geburtstag und für Ben ab dem 2. bis zum 6. Geburtstag. (Zudem haben wir Ben’s Backenzähne in mehreren kurzen, kindgerechten Sitzungen versiegeln lassen!) 

Mein Tipp:

Da unsere kleine ‚Dorf-Apotheke‘ nicht immer alle Medikamente vorrätig hat und ich mir, für bereits bekannte Arzneimittel oder solche, die keiner Beratung bedürfen, den doppelten oder gar dreifachen weg, sollte ich zudem den Drogeriemarkt anfahren müssen, mit zwei Kindern sparen möchte, bestelle ich seit kurzem bei shop-apotheke.com!

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Und spare neben dem Weg und der Zeit vor allem auch Geld und kann zudem wertvolle Punkte, RedPoints (die Programmdetails findet ihr hier), die sich ganz einfach in Bargeld umwandeln und bei der nächsten Bestellungen abziehen lassen, sammeln.

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P.P.S.:

Klickt unbedingt auch in die Produktbewertungen und Empfehlungen von Kunden. Diese enthalten nicht selten interessante und hilfreiche Informationen, die Fehler, wie wir ihn, wie oben beschrieben, bei Ben gemacht haben, verhindern können!

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