Wenn das Unmögliche möglich wird – Fahrradfahren: Unser neues Familienhobby

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Aller Anfang ist schwer

Wie heißt es so schön? Aller Anfang ist schwer! Und das war er für Ben und sein inzwischen heiß geliebtes Fahrrad auch. Sehr sogar. Denn während Bens Freund bereits im letzten Jahr auf zwei Rädern durch die Gegend kurvten, Platze Bens Knoten erst vor knapp 2 Monaten, Mitte März dieses Jahres, mit fünfeinhalb Jahren.

Aber von vorne…

Jedes Kind hat sein eigens Tempo. Punkt. Und wenn ihr mich fragt, ist der Druck, der oftmals von außen kommt und uns Eltern und als logische Schlussfolgerung auch unsere Kinder beeinflusst, ungesund. Mehr als ungesund sogar. Denn wie gesagt, jedes Kind hat sein eigens Tempo und genau dieses Tempo ist das einzig richtige! 

Dass Ben mit zwei, drei und auch vier Jahren keine Lust auf Laufradfahren und erst recht nicht auf Fahrradfahren hatte, beunruhigte mich also keinesfalls. Wieso auch? Er fuhr liebend gerne Roller und thronte hin und wieder auch auf seinem Elektro-Quad, den er geschenkt bekommen hatte.

Als dann jedoch Leo, mit seinen zwei Jahren, begann, Bens bisher ungenutztes Laufrad zu fahren und dies wie ein kleiner Weltmeister tat und sich die Nachfragen von außen, ob Ben denn nun schon Fahrradfahren würde, häuften, geriet auch ich, im Nachhinein betrachtet völlig unbegründet, ins Schlittern. 

Es musste also ein Fahrrad her. Ein Fahrrad, auf dem Ben schon einmal bei seinem Kumpel gesessen hatte, das ihm gefiel und für das mein Mann sogar extra fünfhundert Kilometer fuhr, um es abzuholen.

Letztendlich war es ein Fahrrad, wohlgemerkt ein sehr teures Fahrrad, auf dem Ben schlecht saß und mit dem er partout nicht fahren wollte. Da halfen auch keine motivierenden Worte, kleine Bestechungsversuche oder sonstiges. Es wollte, über Wochen und Monate hinweg, einfach nicht klappen!

Aus Frust mach Lust!

Und da der Frust, vor allem bei Ben, aber auch bei uns Eltern, die zu gerne mit ihm üben würden, immer größer wurde und die Lust das Fahrradfahren zu lernen, immer mehr wich, traf ich eine Entscheidung. Eine Entscheidung, die wir hätten schon viel früher treffen sollen, die in diesem Moment aber dennoch genau die richtige war. 

So kam es also, dass wir, Mitte März, innerhalb von wenigen Tagen das ungenutzte Fahrrad verkauften und ein neues Fahrrad, mein Wunschmodell seit jeher, das jedoch dauerhaft ausverkauft zu sein scheint, das woom 3 (Leo fährt aktuell noch das woom 1), das ein Fahrradhändler vor Ort gerade erst geliefert bekommen hatte, kauften.

Und was soll ich sagen? Mein größter Wunsch ging in Erfüllung und ich kann es heute manchmal noch gar nicht richtig glauben: Ben setzte sich auf sein neues Fahrrad, brauchte für die ersten Meter noch meine Unterstützung und dann fuhr er. Er fuhr und fuhr und fuhr.

Im Turbogang

Sein Frust war plötzlich wie weggeblasen und die Lust aufs Fahrradfahren wuchs von Tag zu Tag und das tut sie auch immer noch. Selbst abends und bei strömendem Regen. Flossen früher die Tränen, wenn Ben fahren sollte, fließen sie nun, wenn er nicht fahren darf.

Es ist nie zu spät!

Und wisst ihr was das Beste ist? Auch ich habe, durch Ben und durch meinen Mann, der mich zu meinem Geburtstag im März mit einem E-Bike überrascht hat, meine Liebe zum Fahrradfahren entdeckt.

Eine Liebe, die wir, nicht zuletzt dank Burley, als Familie teilen und die uns ein Hobby, das wir in Zeiten einer Pandemie, die uns vom überfüllten Bodenseeufer zurückweichen und das Hinterland entdecken lässt, nicht besser hätten wählen können, geschenkt hat.

Fahrradfahren für Groß und Klein

Nachdem Ben und ich also bestens ausgestattet waren, inzwischen ist Ben sogar schon auf das woom 4 mit Gangschaltung gewechselt und mein Mann mit seinem Fahrrad noch immer zufrieden ist, fehlte nur noch die perfekte Lösung für Leo, der mit seinem Laufrad zwar wie ein kleiner Profi fährt, weitere Strecken aber eben noch nicht allein bewältigen kann. 

Und genau diese perfekte Lösung haben wir mit unserem neuen Burley D’Lite™ X gefunden. 

Der Burley D’Lite™ X

Wer uns schon länger folgt, wird sich vermutlich an unseren leuchtend grünen Burley D‘Lite, den wir hauptsächlich als Jogger genutzt haben und der uns in den letzten dreieinhalb Jahren überaus treue Dienste geleistet hat, erinnern?! 

Da wir inzwischen aber quasi unter die Profis gegangen sind und an einem Wochenende auch gut und gerne mal um die fünfzig Kilometer mit den Fahrrädern zurücklegen, kam das Update von Burley wie gerufen.

Denn neben dem großen Punkt Sicherheit spielt, vor allem für mich, den Lastesel der Familie und auch Leo, der die Vorzüge des Mama-Taxis wie ein kleiner König genießt, auch der Komfort eine große Rolle. Zu den gut vierzehn Leo-Kilos kommen nämlich noch einige (viele) für die Wegzehrung, auf die meine drei Männer bei Abenteuer-Ausflügen keinesfalls verzichten können und im Notfall, sollten die Beine unseres kleinen großen Fahrradfahrers doch einmal schwer werden, auch noch die des bald Sechsjährigen hinzu!

Und während Fahrradanhänger anderer Marken bei diesen Anforderungen an ihre Grenzen kommen, zeigt der D’Lite™ X mit Leichtigkeit, was er kann und ich euch, weshalb wir uns erneut für einen Premium-Fahrradanhänger von Burley entschieden haben:

  • das 1-Wheel Walking-Set ermöglicht einen blitzschnellen Übergang vom Fahrradfahren zum Spazierengehen
  • Leo sitzt, dank hochwertiger Sitzpolster und Kopfstützen auch bei längeren Fahrten sehr bequem
  • durch die verstellbare Federung fährt es sich für Leo auch über Stock und Stein sehr sanft
  • sollte Leo einmal müde werden, sorgt die verstellbare Sitzfläche für einen angenehmen Schlaf
  • die seitlichen Aussparungen bieten den Jungs, sollten sie einmal gemeinsam im D’Lite™ X sitzen, dennoch ausreichend Schulter- und Ellenbogenfreiheit
  • durch den verstellbaren Sonnenschutz und die UPF 50+ getönten Scheiben ist Leo jederzeit vor schädlichen UV-Strahlen geschützt
  • der höhenverstellbare ergonomische Schiebebügel bietet beim Fahrradfahren einen zusätzlichen Überrollbügel
  • der geräumige ‘Kofferraum’ fasst 50 Liter und somit auch viiieeel Proviant, Spielzeug oder Einkäufe

Und mein absolutes Highlight: Die herausnehmbare Fußmatte. Denn glaubt mir, zwei kleine Krümelmonster, die ständig essen könnten, können ganz schön viel Dreck machen und diesen kann ich nun einfach ausklopfen!

Aber seht selbst:

PS: Den D’Lite™ X gibt es auch als Einsitzer und ihr könnt ihn unter anderem mit dem 2-Wheel Buggy-Set, dem Jogger-Kit oder dem Ski-Set ergänzen.

PPS: Bitte, bitte setzt euer Kind/ eure Kinder nur MIT Fahrradhelm in den Fahrradanhänger und seid auch selbst ein Vorbild, wenn es um das Thema Fahrradhelm tragen geht und achtet bitte auch darauf, dass der Schiebebügel und die Deichsel nach dem Spaziergang in den Fahrradmodus umgestellt werden.

PPPS: Schaut doch gerne wieder vorbei, wenn wir in ein paar Wochen von unseren ersten Abenteuern als Familie, die das Fahrradfahren für sich entdeckt hat, berichten werden.

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  1. Pingback: Vom nahenden Winter, unseren Erinnerungen an bunte Herbst-Abenteuer und erfolgreich absolvierten Zweirad-Aktivitäten – mom wife hero

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