Anzeige: Dieser Beitrag wird von Send a Smile unterstützt.
Das Unmögliche möglich machen
Sind wir mal ehrlich:
Wir Mamas machen, wann immer es uns möglich ist und IMMER trifft es hier ganz gut, alles und selbst das Unmögliche möglich! Für unsere Familie, für unser(e) Kind(er), für unseren Job.
Uns selbst hingegen haben wir, mangels Zeit – die wir bereits für Familie, Kind(er) und Job geopfert haben – schon längst vergessen. Und je länger dieses Vergessen andauert, desto schwieriger und beinahe unmöglich erscheint es uns, diesem Teufelskreis zu entkommen.
Mach‘ mal ne Pause!
Ein Weckruf von Zeit zu Zeit kommt da, wenn ihr mich fragt, genau richtig!
Und diesen Weckruf werde ich in Form eines kleinen Selbstfürsorge-Paketes unter dem Motto „Mama, mach’ mal ne Pause!“ am Muttertag an meine liebsten Super-Mamas verschenken!
Solltet auch ihr Mamas in eurem Umfeld haben, die eine Pause offensichtlich dringend nötig habe, dann schnappt euch eine kleine Kiste – in meinem Fall ist es ein kleiner Zinkeimer – und füllt sie mit:
- einer Duftkerze
- einer Tuchmaske
- einer Dose Prosecco
- einem Schokoriegel
und für den Notfall mit jeder Menge Geduldsfäden!
… Toppt das Paket mit der Muttertagskarte ‘Superwomam’ von Send a Smile, die ihr mit einer kurzen Anleitung zur Entspannung und lieben Muttertagsgrüßen verseht und schon habt ihr die perfekte Überraschung für den 14. Mai 2023 für eure Mama-Freundinnen!
Selbstverständlich könnt ihr das Selbstfürsorge-Paket ganz nach den Vorlieben der von euch auserwählten Mama(s) abwandeln und ergänzen oder aber ihr lasst eurer Karte/euren Karten, solltet ihr sie direkt von Send a Smile verschicken lassen (wählt im Bestellprozess hierfür einfach die Versandoption ‚Direkt an Empfänger‘ aus), den Charge-You-Up-Tee als Geschenk beilegen.
PS:
Ach und wisst ihr, was ich wirklich grandios finde und deshalb nicht unerwähnt lassen möchte?
Seit meinem ersten Beitrag über Kaartje2go – so hieß Send a Smile damals noch -, den ich am 17. Dezember 2019 veröffentlicht habe, hat Send a Smile in Sachen Nachhaltigkeit noch einmal richtig Gas gegeben und die Anzahl der in den Send a Smile-Wäldern gepflanzten Bäumen von 2.000 auf sagenhafte 11.433 Bäume erhöht. Also wenn dieses Engagement nicht unterstützenswert ist, weiß ich auch nicht…!
Und jetzt noch etwas zum Lachen oder auch Weinen: Ratet gerne mal, wo ich mich in diesem Jahr an Muttertag aufhalten werde? Richtig – auf dem Fußballplatz, für ein Turnier von Ben! Womit wir wieder beim Thema wären…